Benny Golson

Lieder: 16
Alben: 11

Alben

Benny Golson - Terminal 1
Terminal 1
2004, lieder: 1
Benny Golson - Remembering Clifford
Remembering Clifford
1998, lieder: 1
Benny Golson - Tenor Legacy
Tenor Legacy
1998, lieder: 3
Benny Golson - Three Little Words
Three Little Words
1997, lieder: 2
Benny Golson - I Remember Miles
I Remember Miles
1992, lieder: 1
Benny Golson - Live
Live
1989, lieder: 1
Benny Golson - Gone with Golson
Gone with Golson
1959, lieder: 1
Benny Golson - Winchester Special
Winchester Special
1959, lieder: 3

Fakten über Benny Golson

Benny Golson

Benny Golson ist ein angesehener Jazz-Saxophonist, Komponist, Arrangeur und Pädagoge, dessen Karriere sich über sieben Jahrzehnte erstreckt. Hier sind einige wichtige Fakten über diesen einflussreichen Künstler:

  1. Frühes Leben und musikalische Anfänge: Benny Golson wurde am 25. Januar 1929 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren und zeigte schon in jungen Jahren großes Interesse an Musik. Er begann im Alter von 9 Jahren Klavier zu spielen, bevor er als Teenager zum Saxophon wechselte. Golson verfeinerte seine Fähigkeiten in der lebhaften Jazzszene Philadelphias, wo er von legendären Musikern wie John Coltrane und Jimmy Heath betreut wurde.

  2. Wegweisende Beiträge zum Jazz: Benny Golson entwickelte sich in den 1950er und 1960er Jahren zu einer prominenten Persönlichkeit in der Jazzwelt und leistete sowohl als Interpret als auch als Komponist bedeutende Beiträge. Er war Mitglied von Art Blakeys Jazz Messengers und spielte zusammen mit anderen Jazzgrößen wie Dizzy Gillespie, Lionel Hampton und Benny Goodman. Golsons unverwechselbarer Spielstil, der sich durch melodische Lyrik, einfallsreiche Improvisation und satten Ton auszeichnet, brachte ihm große Anerkennung ein und festigte seinen Ruf als einer der führenden Saxophonisten seiner Generation.

  3. Ikonische Kompositionen und Arrangements: Benny Golson wird für sein produktives Schaffen als Komponist und Arrangeur gefeiert, wobei viele seiner Kompositionen zu Jazzstandards wurden. Seine ikonischen Melodien wie „Along Came Betty“, „Killer Joe“, „Whisper Not“ und „I Remember Clifford“ sind bei Jazzmusikern und -enthusiasten auf der ganzen Welt beliebt. Golsons Kompositionen zeichnen sich durch einprägsame Melodien, raffinierte Harmonien und rhythmische Vitalität aus und zeigen seine Meisterschaft im Jazz-Idiom.

  4. Pädagoge und Mentor: Neben seinen Leistungen als Interpret und Komponist ist Benny Golson auch ein angesehener Pädagoge und Mentor. Er war als Fakultätsmitglied an angesehenen Institutionen wie der Howard University und der New School for Jazz and Contemporary Music tätig und gab sein Wissen und seine Expertise an aufstrebende Jazzmusiker weiter. Golsons Engagement für Bildung und Mentoring hat dazu beigetragen, die nächste Generation von Jazztalenten zu formen und die Entwicklung des Genres nachhaltig zu beeinflussen.

  5. Anhaltender Einfluss und Vermächtnis: Trotz seiner umfangreichen Karriere bleibt Benny Golson eine aktive und einflussreiche Präsenz in der Jazzwelt. Er spielt, komponiert und nimmt weiterhin Musik auf und fasziniert das Publikum mit seinem zeitlosen Sound und seiner grenzenlosen Kreativität. Golsons Beiträge zum Jazz als Interpret, Komponist, Arrangeur und Pädagoge haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter die Aufnahme in die Jazz Hall of Fame und das National Endowment for the Arts Jazz Masters Fellowship, was seinen Status als Jazzlegende festigte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benny Golsons bemerkenswertes Talent, sein produktives Schaffen und seine dauerhaften Beiträge ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit in der Welt des Jazz gemacht haben. Sein lyrisches Saxophonspiel, seine ikonischen Kompositionen und sein Engagement für die Jazzausbildung haben das Genre unauslöschlich geprägt und dafür gesorgt, dass sein Erbe auch in den kommenden Jahren Generationen von Musikern inspirieren wird.

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