CSS

Lieder: 18
Alben: 3

Alben

CSS - Donkey
Donkey
2008, lieder: 8
CSS - Cansei de Ser Sexy
Cansei de Ser Sexy
2006, lieder: 9

Fakten über CSS

CSS

CSS, kurz für Cansei de Ser Sexy (portugiesisch für „Müde davon, sexy zu sein“), ist eine brasilianische Indie-Rockband, die für ihre energiegeladenen Auftritte und ihren vielseitigen Sound bekannt ist. Hier sind einige wichtige Fakten über die Gruppe:

  1. Bildung und frühe Jahre: CSS wurde 2003 in São Paulo, Brasilien, gegründet. Die Band bestand zunächst aus der Sängerin Lovefoxxx (Luísa Hanaê Matsushita), der Gitarristin Ana Rezende, der Gitarristin Carolina Parra, der Bassistin Iracema Trevisan, der Keyboarderin Luisa Matsushita und dem Schlagzeuger Adriano Cintra. Durch ihre eingängigen, respektlosen Songs und ihre farbenfrohe DIY-Ästhetik erlangten CSS schnell Aufmerksamkeit.

  2. Internationaler Durchbruch: CSS erlangten internationale Aufmerksamkeit mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Cansei de Ser Sexy“ im Jahr 2005. Das Album enthielt ansteckende Titel wie „Music Is My Hot Hot Sex“ und „Let's Make Love and Listen to Death from Above“. die große Anerkennung fanden und zu Indie-Tanzhymnen wurden. Die Mischung aus Indie-Rock, Punk und elektronischen Einflüssen von CSS, gepaart mit ihren verspielten Texten und ihrer charismatischen Bühnenpräsenz, fand beim Publikum auf der ganzen Welt großen Anklang.

  3. Kommerzieller Erfolg und kritischer Beifall: „Cansei de Ser Sexy“ erhielt positive Kritiken von Kritikern und verhalf CSS zu internationalem Ruhm. Der Erfolg des Albums führte zu ausgedehnten Tourneen und Festivalauftritten, darunter Auftritte bei renommierten Veranstaltungen wie Coachella und Glastonbury. Das zweite Album von CSS, „Donkey“ (2008), festigte ihren Ruf als führende Indie-Rock-Band weiter und enthielt Titel wie „Rat Is Dead (Rage)“ und „Move“, die die Entwicklung und musikalische Vielseitigkeit der Band demonstrierten.

  4. Besetzungsänderungen und Entwicklung: Im Laufe der Jahre kam es bei CSS zu Besetzungswechseln, wobei Mitglieder die Band verließen und neue Mitglieder hinzukamen. Trotz dieser Veränderungen entwickelte sich CSS musikalisch weiter, experimentierte mit verschiedenen Genres und integrierte neue Einflüsse in ihren Sound. Ihre späteren Alben, darunter „La Liberación“ (2011) und „Planta“ (2013), zeigten das Wachstum und die Reife der Band und behielten gleichzeitig ihre charakteristische Energie und ansteckenden Hooklines.

  5. Kulturelle Auswirkungen und Erbe: Der Einfluss von CSS auf die Indie-Rock- und Tanzmusikszene ist erheblich, da ihre Musik eine neue Generation von Künstlern und Bands beeinflusst. Ihre mutige, kompromisslose Herangehensweise an Musik und Mode sowie ihr Einsatz für DIY-Ästhetik und elektronische Produktionstechniken ebneten den Weg für den Aufstieg von Indie-Dance und Elektro-Pop in den 2000er Jahren. Das Vermächtnis von CSS als Pioniere der Indie-Rock-Bewegung in Brasilien und Botschafter brasilianischer Musik in der Welt wird weiterhin von Fans und Musikern gleichermaßen gefeiert.

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