Warning: session_start(): open(/var/www/www-root/data/bin-tmp//sess_044d8379d34fb85b948a5971cc6e9015, O_RDWR) failed: No space left on device (28) in /var/www/www-root/data/www/hitsoftime.com/system/.loader.php on line 50

Warning: session_start(): Failed to read session data: files (path: /var/www/www-root/data/bin-tmp/) in /var/www/www-root/data/www/hitsoftime.com/system/.loader.php on line 50
Fakten über Death ▶️ Alben, Texte, Lieder | de.hitsoftime.com

Death

Lieder: 19
Alben: 5

Alben

Death - Vivus!
Vivus!
2012, lieder: 7
Death - Symbolic
Symbolic
1995, lieder: 5
Death - Spiritual Healing
Spiritual Healing
1990, lieder: 1
Death - Scream Bloody Gore
Scream Bloody Gore
1987, lieder: 1

Fakten über Death

Death

„Death“ war eine bahnbrechende afroamerikanische Punkrockband, die Anfang der 1970er Jahre in Detroit, Michigan, gegründet wurde. Hier ein paar Fakten zur Band:

  1. Bahnbrechende Ursprünge: Death wurde 1971 von den Brüdern David, Dannis und Bobby Hackney gegründet, zunächst unter dem Namen „Rock Fire Funk Express“. Inspiriert von der rohen Energie der Rockmusik und der aufkeimenden Punkszene beschlossen die Hackney-Brüder, ihre eigene Band zu gründen. Sie benannten sich in „Death“ um und wurden zu einer der ersten rein schwarzen Punkbands in den Vereinigten Staaten.

  2. Innovativer Sound: Die Musik von Death zeichnete sich durch aggressive Gitarrenriffs, treibende Rhythmen und politisch aufgeladene Texte aus. Der Sound der Band wurde von verschiedenen Genres beeinflusst, darunter Punkrock, Hardrock und Proto-Metal. Songs wie „Politicians in My Eyes“ und „Freakin Out“ demonstrierten die Fähigkeit von Death, Elemente aus Punk, Funk und Soul zu einem einzigartigen und elektrisierenden Klanggebräu zu verschmelzen.

  3. Verlorenes Album und Wiederentdeckung: Trotz ihres bahnbrechenden Sounds und ihrer energiegeladenen Live-Auftritte hatten Death bei ihrem ersten Auftritt Schwierigkeiten, im Mainstream Anerkennung zu finden. 1975 nahm die Band ein Album in voller Länge bei Columbia Records auf, doch das Label hielt ihren Namen für zu kontrovers und weigerte sich, das Album zu veröffentlichen. Entmutigt über die mangelnde Unterstützung der Branche lösten sich Death Ende der 1970er Jahre auf. Ihre Musik wurde jedoch Jahrzehnte später wiederentdeckt, was zu einem erneuten Interesse am Erbe der Band führte.

  4. Posthume Anerkennung: In den frühen 2000er Jahren wurde Deaths unveröffentlichtes Album mit dem Titel „...For the Whole World to See“ ausgegraben und von Drag City Records veröffentlicht. Das Album erhielt großen Beifall von Kritikern und Fans, die seine rohe Energie, sein einfallsreiches Songwriting und seine historische Bedeutung lobten. Die Wiederentdeckung des Todes weckte ein erneutes Interesse an der Musik der Band, was zu einem Dokumentarfilm, „A Band Called Death“, und einer Reihe von Neuauflagen und Archivveröffentlichungen führte.

  5. Vermächtnis und Einfluss: Der Einfluss des Todes auf das Punkrock-Genre kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als eine der ersten rein schwarzen Punkbands in Amerika haben sie Rassenbarrieren niedergerissen und Stereotypen innerhalb der überwiegend weißen Punkszene in Frage gestellt. Ihre kompromisslose Herangehensweise an die Musik und ihre Weigerung, sich an Industriestandards anzupassen, ebneten den Weg für zukünftige Generationen von Punk- und Alternative-Künstlern. Das Erbe des Todes inspiriert weiterhin Musiker und Fans gleichermaßen und beweist, dass großartige Musik keine Rassen- oder Genregrenzen kennt.

EnglishČeskýEspañolFrançaisItalianoMagyarPolskiPortuguêsSvenskTürkРусский

Notice: fwrite(): write of 277 bytes failed with errno=28 No space left on device in /var/www/www-root/data/www/hitsoftime.com/system/com/stats_by_bs/event/page_loading.php on line 24