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Eat

Lieder: 1
Alben: 1

Alben

Eat - Epicure
Epicure
1994, lieder: 1

Fakten über Eat

Eat

„Eat“ war eine 1986 gegründete britische Alternative-Rock-Band, die hauptsächlich in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren aktiv war. Trotz des begrenzten kommerziellen Erfolgs erlangte die Band Kultstatus und hinterließ Spuren in der damaligen alternativen Musikszene. Hier sind einige Fakten über Eat:

  1. Ausbildung und frühe Karriere: Eat wurde in Bath, England, von der Sängerin/Gitarristin Ange Dolittle, dem Gitarristen Pete Howard, dem Bassisten Andy Perkins und dem Schlagzeuger Chris Milden gegründet. Mit ihren energiegeladenen Live-Auftritten und ihrer unverwechselbaren Mischung aus Alternative-Rock, psychedelischen Einflüssen und melodischem Pop-Gefühl erlangten sie schnell Aufmerksamkeit. Die frühen Demos der Band erregten das Interesse von Plattenfirmen und führten 1989 zu einem Vertrag bei Fiction Records, einer Tochtergesellschaft von Polydor.

  2. Debütalbum: 1990 veröffentlichten Eat ihr Debütalbum mit dem Titel „Sell Me A God“. Das Album erhielt positive Kritiken von Kritikern für seine eingängigen Melodien, die atmosphärische Produktion und die introspektiven Texte. Tracks wie „Summer in the City“, „Shame“ und „Bleed Me White“ stellten den dynamischen Sound der Band und Dolittles gefühlvollen Gesang zur Schau. Während „Sell Me A God“ keinen Mainstream-Erfolg erzielte, festigte es Eats Ruf als vielversprechender Act innerhalb der alternativen Musikszene.

  3. Zweitsemester-Leistung: Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums kehrten Eat ins Studio zurück, um an ihrem zweiten Album zu arbeiten. 1993 veröffentlichten sie „Epicure“, ihr zweites und letztes Studioalbum. „Epicure“ verfeinerte den Sound von Eat weiter und integrierte Elemente von Shoegaze und Dream Pop in ihr Alternative-Rock-Gefüge. Songs wie „Golden Egg“, „Byker Drone“ und „Plastic Smile“ zeigten die Entwicklung und Experimentierfreudigkeit der Band und ernteten gleichermaßen Lob von Fans und Kritikern.

  4. Vermächtnis und Einfluss: Trotz der Auflösung Mitte der 1990er Jahre hinterließ Eat einen bleibenden Einfluss auf die alternative Musikszene dieser Zeit. Ihre Musik, die sich durch ätherische Atmosphären, üppige Melodien und introspektive Texte auszeichnet, fand großen Anklang bei den Zuhörern, die ihre einzigartige Mischung aus Genres und emotionaler Tiefe schätzten. Das Vermächtnis von Eat lebt durch ihre treue Fangemeinde und ihr anhaltendes Interesse an ihrer Musik weiter, wobei ihre Alben weiterhin geschätzte Artefakte der Alternative-Rock-Bewegung der 1990er Jahre bleiben.

  5. Projekte nach der Trennung: Nach der Auflösung von Eat verfolgten die Mitglieder der Band verschiedene musikalische Projekte. Ange Dolittle startete eine Solokarriere, veröffentlichte Musik unter ihrem eigenen Namen und arbeitete mit anderen Künstlern zusammen. Pete Howard arbeitete weiterhin als Produzent und Musiker in der Musikindustrie und trug zu verschiedenen Projekten bei. Auch wenn die ursprüngliche Besetzung von Eat nie wieder zusammenkam, ist ihr Einfluss immer noch in der Musik von Künstlern zu spüren, die sich weiterhin vom Alternative-Rock-Sound der Band inspirieren lassen

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