Fates Warning

Lieder: 81
Alben: 16

Alben

Fates Warning - Live in Athens [DVD]
Live in Athens [DVD]
2005, lieder: 1
Fates Warning - FWX
FWX
2004, lieder: 9
Fates Warning - Disconnected
Disconnected
2000, lieder: 4
Fates Warning - Still Life
Still Life
1998, lieder: 9
Fates Warning - Pleasant Shade of Gray
Pleasant Shade of Gray
1997, lieder: 1
Fates Warning - Parallels [3 Disc]
Parallels [3 Disc]
1991, lieder: 10
Fates Warning - Perfect Symmetry
Perfect Symmetry
1989, lieder: 5
Fates Warning - No Exit
No Exit
1988, lieder: 4
Fates Warning - Awaken the Guardian
Awaken the Guardian
1986, lieder: 7
Fates Warning - The Spectre Within
The Spectre Within
1985, lieder: 5
Fates Warning - Night on Bröcken
Night on Bröcken
1984, lieder: 5

Fakten über Fates Warning

Fates Warning

Fates Warning ist eine amerikanische Progressive-Metal-Band, die 1982 in Hartford, Connecticut, gegründet wurde. Sie gelten als Pioniere des Progressive-Metal-Genres und vereinen komplexe musikalische Arrangements, komplizierte Songstrukturen und zum Nachdenken anregende Texte. Hier sind einige wichtige Fakten zu Fates Warning:

  1. Frühe Jahre und Gründung: Fates Warning wurde vom Gitarristen Jim Matheos und dem Schlagzeuger Steve Zimmerman gegründet. Ursprünglich von traditionellen Heavy-Metal-Bands wie Iron Maiden und Judas Priest beeinflusst, entwickelten Fates Warning ihren Sound nach und nach weiter, um progressive Elemente zu integrieren, inspiriert von Bands wie Rush und Pink Floyd. Ihr Debütalbum „Night on Bröcken“ erschien 1984 und zeigte ihre frühe Mischung aus Heavy Metal und Progressive Rock.

  2. Besetzungswechsel und Entwicklung: Im Laufe ihrer Karriere erlebten Fates Warning mehrere Besetzungswechsel, wobei Jim Matheos das einzige konstante Mitglied war. Sänger John Arch, der der Band schon in jungen Jahren beitrat, trug mit seinem mitreißenden Gesang und seinen introspektiven Texten zu ihrem unverwechselbaren Sound bei. Im Laufe der Jahre experimentierte die Band mit verschiedenen Musikstilen und -konzepten und erforschte Themen wie Existentialismus, Spiritualität und menschliche Natur.

  3. Kritikerlob und kommerzieller Erfolg: Fates Warning erlangten mit Alben wie „Awaken the Guardian“ (1986), „No Exit“ (1988) und „Parallels“ (1991) Kritikerlob und eine treue Anhängerschaft innerhalb der Progressive-Metal-Community. Letzteres markierte einen deutlichen Wandel hin zu einem zugänglicheren und melodischeren Sound, der der Band mehr Bekanntheit und kommerziellen Erfolg einbrachte. Songs wie „Point of View“ und „Eye to Eye“ wurden im Mainstream-Rockradio und auf MTV ausgestrahlt und machten Fates Warning einem breiteren Publikum zugänglich.

  4. Anhaltende Relevanz und Innovation: Trotz Besetzungswechseln und Verschiebungen in den Musiktrends blieben Fates Warning aktiv und veröffentlichten weiterhin Alben, die die Grenzen des Progressive Metal sprengten. Alben wie „A Pleasant Shade of Grey“ (1997), ein Single-Song-Konzeptalbum, und „Disconnected“ (2000), das Elemente des alternativen und experimentellen Rocks enthielt, zeigten die Bereitschaft der Band, mit neuen Sounds und Konzepten zu experimentieren und dabei treu zu bleiben zu ihren progressiven Wurzeln.

  5. Vermächtnis und Einfluss: Der Einfluss von Fates Warning auf das Progressive-Metal-Genre ist unbestreitbar und beeinflusst unzählige Bands und Musiker mit ihrem innovativen Musikansatz. Ihre komplizierten Kompositionen, philosophischen Texte und ihre virtuose Musikalität haben Generationen von Progressive-Metal-Künstlern inspiriert und ihnen einen Platz unter den angesehensten und einflussreichsten Bands des Genres eingebracht. Mit einer Karriere, die sich über vier Jahrzehnte erstreckt, entwickeln sich Fates Warning ständig weiter, verschieben die Grenzen des Progressive Metal und festigen so ihr Erbe als einer der wahren Pioniere des Genres.

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