Frances Langford

Lieder: 21
Alben: 5

Alben

Frances Langford - April in My Heart
April in My Heart
2005, lieder: 4
Frances Langford - So Many Memories
So Many Memories
2001, lieder: 2
Frances Langford - Sweetheart of Song
Sweetheart of Song
2001, lieder: 5
Frances Langford - Serenade
Serenade
2000, lieder: 2

Fakten über Frances Langford

Frances Langford

Frances Langford war eine amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die vor allem für ihre Arbeit in Radio, Film und Fernsehen bekannt war. Hier sind einige wichtige Fakten über sie:

  1. Frühes Leben und berufliche Anfänge: Frances Langford wurde am 4. April 1913 in Lakeland, Florida, geboren. Sie begann schon in jungen Jahren zu singen und verfeinerte ihre Fähigkeiten bei Auftritten in lokalen Talentshows und Varieté-Auftritten. Langfords großer Durchbruch gelang, als sie 1934 ein Vorsprechen für einen Auftritt in der Sendung „The Rudy Vallee Hour“ von NBC Radio gewann. Ihre sanfte, sinnliche Stimme und ihre einnehmende Bühnenpräsenz fesselten schnell das Publikum, verschafften ihr große Anerkennung und starteten ihre Karriere in der Unterhaltungsbranche.

  2. Radio-Starruhm: Frances Langford wurde zu einem der beliebtesten Radiostars der 1930er und 1940er Jahre, bekannt für ihre warme, melodische Stimme und ihren vielseitigen Gesangsstil. Sie trat regelmäßig in Radiosendungen wie „The Jack Benny Program“ und „The Bob Hope Show“ auf, wo sie ihr Talent für das Singen romantischer Balladen und schwungvoller Jazzmusik unter Beweis stellte. Langfords Radioauftritte machten sie zu einem bekannten Namen und machten sie bei Millionen von Zuhörern im ganzen Land beliebt.

  3. Film- und Fernsehkarriere: Zusätzlich zu ihrem Erfolg im Radio genoss Frances Langford eine produktive Karriere in Film und Fernsehen. Sie trat in zahlreichen Hollywood-Filmen auf und verkörperte oft die archetypische Figur des „Mädchens von nebenan“ in romantischen Komödien und Musicals. Zu Langfords Filmauftritten zählen Rollen in „Broadway Melody of 1936“, „Born to Dance“ und „Yankee Doodle Dandy“. Sie hatte auch Gastauftritte in Fernsehshows wie „The Beverly Hillbillies“ und „The Red Skelton Show“, in denen sie neben ihren musikalischen Fähigkeiten auch ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellte.

  4. Militärdienst und Patriotismus: Während des Zweiten Weltkriegs stellte Frances Langford ihre Zeit und ihr Talent ehrenamtlich zur Verfügung, um im Ausland stationierte amerikanische Truppen zu unterhalten. Sie bereiste Militärstützpunkte und trat vor Soldaten in Europa, Nordafrika und im Südpazifik auf und erntete Anerkennung für ihr Engagement und ihren Patriotismus. Langfords Kriegsdienst machte sie bei den Soldaten beliebt, die sie in Anerkennung ihrer Bemühungen, in einer schwierigen Zeit der Geschichte die Moral zu stärken und die Stimmung zu heben, liebevoll als „Liebling der kämpfenden Fronten“ bezeichneten.

  5. Philanthropie und Vermächtnis: Ihr ganzes Leben lang widmete sich Frances Langford der Philanthropie und wohltätigen Zwecken. Sie unterstützte zahlreiche Organisationen, darunter solche, die sich auf Veteranenangelegenheiten, Kinderfürsorge und medizinische Forschung konzentrierten. Langfords Beiträge zur Unterhaltungsindustrie und ihre humanitären Bemühungen haben ein bleibendes Erbe hinterlassen und ihr einen Platz in den Herzen der Fans und in den Annalen der amerikanischen Kulturgeschichte eingebracht. Sie verstarb am 11. Juli 2005, doch ihre zeitlose Musik und ihr anhaltender Einfluss werden weiterhin von Generationen von Bewunderern gefeiert.

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