Freddy Cole

Lieder: 47
Alben: 18

Alben

Freddy Cole - Music Maestro Please
Music Maestro Please
2007, lieder: 4
Freddy Cole - Because of You
Because of You
2006, lieder: 4
Freddy Cole - This Love of Mine
This Love of Mine
2005, lieder: 2
Freddy Cole - Rio de Janeiro Blue
Rio de Janeiro Blue
2001, lieder: 1
Freddy Cole - Merry-Go-Round
Merry-Go-Round
2000, lieder: 2
Freddy Cole - Le Grand Freddy
Le Grand Freddy
1999, lieder: 2
Freddy Cole - Love Makes the Changes
Love Makes the Changes
1998, lieder: 1
Freddy Cole - A Circle of Love
A Circle of Love
1996, lieder: 4
Freddy Cole - Live at Vartan Jazz
Live at Vartan Jazz
1996, lieder: 2
Freddy Cole - Always
Always
1994, lieder: 2
Freddy Cole - This is the Life
This is the Life
1993, lieder: 3
Freddy Cole - Live at Birdland West
Live at Birdland West
1992, lieder: 1

Fakten über Freddy Cole

Freddy Cole

Freddy Cole war ein geschätzter amerikanischer Jazzsänger und Pianist, der für seine satte, samtige Stimme und seine eleganten Interpretationen von Jazzstandards und populären Liedern gefeiert wurde. Hier sind einige Fakten über ihn:

  1. Frühes Leben und musikalisches Erbe: Freddy Cole wurde am 15. Oktober 1931 in Chicago, Illinois, in eine Musikerfamilie geboren. Er war der jüngste Bruder des legendären Jazzpianisten Nat „King“ Cole und der Onkel der Sängerin Natalie Cole. Freddy wuchs in einem Haushalt voller Musik auf, kam schon früh mit Jazz in Kontakt und begann als Kind zu singen und Klavier zu spielen. Er ließ sich von seinem älteren Bruder Nat inspirieren, der einen großen Einfluss auf seinen Musikstil und seine Karriere haben sollte.

  2. Karriere und Kunst: Freddy Cole startete eine erfolgreiche Karriere als Jazzsänger und Pianist und erntete Lob für seine sanfte, sanfte Stimme und seine tadellose Phrasierung. Er entwickelte einen unverwechselbaren Gesangsstil, der Elemente aus Jazz, Blues und Balladengesang vermischte, was ihm Vergleiche mit seinem Bruder Nat einbrachte. Coles intime, gesprächige Herangehensweise an die Interpretation von Liedern machte ihn beim Publikum auf der ganzen Welt beliebt und er wurde für seine Fähigkeit bekannt, Zuhörer mit seinem Geschichtenerzählen und seiner emotionalen Tiefe zu fesseln.

  3. Aufnahmevermächtnis: Freddy Cole hat im Laufe seiner Karriere über 40 Alben aufgenommen und damit seine Beherrschung des amerikanischen Songbooks und seine einzigartigen Interpretationen von Jazzstandards, Popklassikern und Originalkompositionen unter Beweis gestellt. Seine Aufnahmen reichten von intimen Solo-Klavierdarbietungen bis hin zu üppigen Orchesterarrangements und unterstrichen seine Vielseitigkeit als Musiker und Sänger. Zu den bemerkenswerten Alben in Coles Diskographie gehören „Merry-Go-Round“ (2000), „The Dreamer in Me: Live at Dizzy’s Club Coca-Cola“ (2009) und „My Mood is You“ (2018).

  4. Kritikerlob und Anerkennung: Im Laufe seiner Karriere erhielt Freddy Cole große Anerkennung von Kritikern und Kollegen gleichermaßen. Er wurde für seine elegante Phrasierung, sein tadelloses Timing und seinen unaufdringlichen Charme als Darsteller bewundert. Coles Beiträge zur Jazzwelt wurden mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt, darunter mehreren Grammy-Nominierungen. Im Jahr 2019 wurde er vom National Endowment for the Arts mit dem Jazz Masters Fellowship in Anerkennung seiner Lebensleistungen und Beiträge zur Jazzmusik geehrt.

  5. Vermächtnis und Einfluss: Freddy Coles Vermächtnis geht weit über sein beeindruckendes Gesamtwerk hinaus. Er wurde als vollendeter Musiker und Geschichtenerzähler verehrt, dessen Musik Genre- und Generationsgrenzen überschritt. Coles Einfluss auf die Jazz-Community und darüber hinaus ist weiterhin spürbar und inspiriert unzählige Künstler und Musiker mit seinen zeitlosen Aufnahmen und seinem bleibenden musikalischen Erbe. Trotz seines Todes im Jahr 2020 lebt die Musik von Freddy Cole weiter und ist ein Beweis für seine Kunstfertigkeit, Leidenschaft und anhaltende Liebe zum Jazz.

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