Even Cowgirls Get the Blues

Titel:Sogar Cowgirls bekommen den Blues
Künstler:James Lee Stanley
Genre:Folk, Singer-Songwriter
Etikett:Beachwood-Aufnahmen

Beschreibung:„Even Cowgirls Get the Blues“ ist ein von Folk geprägtes Album des Singer-Songwriters James Lee Stanley, der für seine introspektiven Texte und gefühlvollen Melodien bekannt ist. Inspiriert von den Themen Fernweh, Liebe und Selbstfindung präsentiert das Album eine Sammlung herzlicher Lieder, die von Authentizität und emotionaler Tiefe strahlen. Mit seinem satten Gesang und der Akustikgitarrenbegleitung lädt Stanley die Zuhörer auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen der Abenteuer des Lebens ein und spendet durch seine ergreifenden Geschichten Trost und Besinnung.

Interessante Fakten:

1. Musikalischer Geselle:James Lee Stanley ist ein erfahrener Musiker mit einer jahrzehntelangen Karriere, in der er über zwanzig Alben veröffentlicht und mit renommierten Künstlern wie Peter Tork von The Monkees und John Batdorf zusammengearbeitet hat. „Even Cowgirls Get the Blues“ zeigt Stanleys Reife als Songwriter und Interpret, der auf seinem reichen Erfahrungsschatz in der Folk-Musikszene basiert.

2. Literarische Inspiration:Der Titel des Albums, „Even Cowgirls Get the Blues“, könnte eine Anspielung auf den gleichnamigen Roman des Autors Tom Robbins sein. Bekannt für seine skurrilen Charaktere und philosophischen Themen, erforscht Robbins‘ Roman die Komplexität des Lebens und der Liebe und spiegelt dabei Stanleys eigenen introspektiven Songwriting-Stil wider.

3. Intimer akustischer Klang:„Even Cowgirls Get the Blues“ zeichnet sich durch seinen intimen Akustiksound mit spärlichen Arrangements aus, die Stanleys gefühlvollen Gesang und sein meisterhaftes Gitarrenspiel hervorheben. Die reduzierte Produktion rückt die emotionale Resonanz von Stanleys Texten in den Mittelpunkt und schafft ein zutiefst persönliches Hörerlebnis für das Publikum.