Where I'm Coming From

Jahr: 1972
Künstler: Leon Spencer

Andere Alben von Leon Spencer

Leon Spencer - Legends of Acid Jazz
Legends of Acid Jazz
1997, lieder: 3

Fakten zum Album "Where I'm Coming From"

Albumtitel:Woher ich komme
Künstler:Leon Spencer
Genre:Jazz, Soul-Jazz
Veröffentlichungsdatum:12. Februar 1973
Etikett:Prestige-Rekorde

„Where I'm Coming From“ markiert einen entscheidenden Moment in der Karriere des Jazzorganisten Leon Spencer und stellt seine unverwechselbare Mischung aus Jazz- und Soul-Einflüssen zur Schau. Mit seinen funkigen Grooves, gefühlvollen Melodien und temperamentvollen Improvisationen verkörpert das Album die lebendige Energie der Jazzszene der 1970er Jahre.

Interessante Fakten:

  1. Hammond-Orgel-Maestro:Leon Spencer wurde für seine virtuosen Fähigkeiten auf der Hammond B-3-Orgel gefeiert und „Where I'm Coming From“ ist ein Beweis für seine Meisterschaft auf dem Instrument. Sein gefühlvoller und dynamischer Spielstil, der sich durch tiefe Grooves und satte Texturen auszeichnet, hebt jeden Titel des Albums hervor und schafft einen unwiderstehlichen Klangteppich.

  2. All-Star-Ensemble:Für „Where I'm Coming From“ stellte Leon Spencer eine herausragende Besetzung an Musikern zusammen, darunter den legendären Gitarristen Melvin Sparks, den Saxophonisten Grover Washington Jr. und den Schlagzeuger Idris Muhammad. Ihre kollektiven Talente tragen zum reichen und eindringlichen Klang des Albums bei und zeigen die Synergie und Kameradschaft eines eng verbundenen Musikensembles.

  3. Gefühlvolle Grooves:Die Titel des Albums vermischen Elemente aus Jazz, Soul und Funk und schaffen so einen unverwechselbaren Sound, der beim Publikum der damaligen Zeit großen Anklang fand. Von ansteckenden Rhythmen bis hin zu gefühlvollen Melodien lädt „Where I'm Coming From“ die Zuhörer ein, zu seinen unwiderstehlichen Beats mitzugrooven und bietet gleichzeitig Momente der Selbstbeobachtung und emotionalen Tiefe.

EnglishČeskýEspañolFrançaisItalianoMagyarPolskiPortuguêsSvenskTürkРусский