Love/Hate

Lieder: 13
Alben: 3

Alben

Love/Hate - Very Best of Love/Hate
Very Best of Love/Hate
2000, lieder: 2
Love/Hate - I'm Not Happy
I'm Not Happy
1995, lieder: 3
Love/Hate - Let's Rumble
Let's Rumble
1994, lieder: 8

Fakten über Love/Hate

Love/Hate

Love/Hate war eine Hardrock-Band, die Ende der 1980er Jahre in Los Angeles, Kalifornien, gegründet wurde. Bekannt für ihren schmierigen, düsteren Sound und ihre rebellische Einstellung, erlangten Love/Hate während der Glam-Metal-Ära der späten 80er und frühen 90er Jahre Anerkennung. Hier sind fünf wichtige Fakten über die Band:

  1. Bildung und frühe Jahre: Love/Hate wurde 1985 von der Sängerin Jizzy Pearl (geb. Jim Wilkinson) und dem Gitarristen Jon E. Love gegründet. Die Band durchlief zunächst verschiedene Besetzungswechsel, bevor sie sich mit dem Gitarristen Skid Rose und dem Schlagzeuger Joey Gold festigte. Sie erlangten in der Clubszene des Sunset Strip schnell einen guten Ruf für ihre energiegeladenen Live-Auftritte und ihren rauen, aggressiven Sound.

  2. Debütalbum „Blackout in the Red Room“: Das Debütalbum von Love/Hate, „Blackout in the Red Room“, wurde 1990 veröffentlicht. Produziert von Tom Werman, der für seine Arbeit mit Bands wie Motley Crue und Poison bekannt ist, fängt das Album den düsteren, schmierigen Sound der Band ein. Titel wie „Why Do You Think They Call It Dope?“ und der Titelsong wurde zu den Lieblingen der Fans und erhielt starke Rotationen bei MTVs Headbangers Ball.

  3. Kommerzieller Erfolg und Tournee: „Blackout in the Red Room“ erzielte mäßigen kommerziellen Erfolg und erreichte Platz 154 der Billboard 200-Charts. Love/Hate tourten ausgiebig zur Unterstützung des Albums und teilten die Bühne mit Bands wie Dio, AC/DC und Skid Row. Ihre rauen Live-Shows und ihre rebellische Einstellung machten sie bei Fans der aufstrebenden Glam-Metal-Szene beliebt.

  4. Nachfolgende Alben und Besetzungsänderungen: Love/Hate veröffentlichte in den 90er Jahren mehrere Alben, darunter „Wasted in America“ (1992), „Let’s Rumble“ (1994) und „Let’s Eat“ (1995). Obwohl diese Alben von Fans und Kritikern positive Kritiken erhielten, konnten sie nicht den gleichen kommerziellen Erfolg erzielen wie ihr Debüt. Die Band erlebte im Laufe der Jahre zahlreiche Besetzungswechsel, wobei Jizzy Pearl das einzige feste Mitglied war.

  5. Vermächtnis und fortgesetzte Aktivität: Trotz Herausforderungen und Besetzungswechseln behielten Love/Hate eine treue Fangemeinde bei und tourten und veröffentlichten in den folgenden Jahrzehnten weiterhin sporadisch Musik. Jizzy Pearl verfolgte eine Solokarriere und schloss sich auch Bands wie LA Guns und Quiet Riot an, wobei er den Geist von Love/Hate durch seine energiegeladenen Auftritte und sein Engagement für den Rock'n'Roll am Leben hielt.

Der düstere, schmierige Sound und die rebellische Einstellung von Love/Hate machten sie zu einem unvergesslichen Bestandteil der Glam-Metal-Szene der späten 80er und frühen 90er Jahre. Auch wenn sie möglicherweise nicht den gleichen Mainstream-Erfolg wie einige ihrer Kollegen erzielt haben, sorgen ihr Einfluss auf das Genre und ihre engagierte Fangemeinde dafür, dass ihre Musik weiterhin von Fans von Hardrock und Glam Metal gefeiert wird.

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