Necrophobic

Lieder: 23
Alben: 6

Alben

Necrophobic - Death to All
Death to All
2009, lieder: 2
Necrophobic - Satanic Blasphemies
Satanic Blasphemies
2008, lieder: 4
Necrophobic - Bloodhymns
Bloodhymns
2002, lieder: 9
Necrophobic - Darkside
Darkside
1997, lieder: 1
Necrophobic - Spawned by Evil
Spawned by Evil
1996, lieder: 3
Necrophobic - The Nocturnal Silence
The Nocturnal Silence
1994, lieder: 4

Fakten über Necrophobic

Necrophobic

Necrophobic ist eine schwedische Blackened-Death-Metal-Band, die für ihren dunklen und atmosphärischen Sound, ihre okkulten Themen und ihren aggressiven Musikstil bekannt ist. Hier sind einige wichtige Fakten über die Band:

  1. Bildung und frühe Jahre: Necrophobic wurde 1989 in Stockholm, Schweden, vom Gitarristen David Parland und dem Schlagzeuger Joakim Sterner gegründet. Die Band entstand während der zweiten Black-Metal-Welle in Skandinavien und erlangte schnell Aufmerksamkeit durch ihren intensiven und aggressiven Musikstil. Ihre frühen Veröffentlichungen, darunter das Demotape „Slow Asphyxiation“ (1990) und das Debütalbum „The Nocturnal Silence“ (1993), etablierten Necrophobic als eine der führenden Bands in der schwedischen Extreme-Metal-Szene.

  2. Musikstil und Einflüsse: Die Musik von Necrophobic zeichnet sich durch die Kombination der Wildheit des Black Metal mit der Brutalität und Technik des Death Metal aus. Der Sound der Band zeichnet sich durch rasantes Riffing, unerbittliche Blastbeats und kehligen Gesang aus und schafft eine düstere und bedrohliche Atmosphäre. Necrophobic lässt sich aus verschiedenen Quellen inspirieren, darunter klassische Black-Metal-Bands wie Bathory und Celtic Frost sowie Death-Metal-Pioniere wie Morbid Angel und Deicide.

  3. Lyrische Themen und Okkultismus: Die Texte von Necrophobic beschäftigen sich mit Themen wie Okkultismus, Satanismus und dem Übernatürlichen und beziehen oft Bilder aus Horrorliteratur, Mythologie und dunkler Fantasie ein. Die Faszination der Band für okkulte Themen spiegelt sich in ihrem Albumcover, ihren Bühnenkostümen und ihrer Gesamtästhetik wider. Der lyrische Inhalt von Necrophobic verleiht ihrer Musik Tiefe und Atmosphäre und verstärkt die unheimliche und mysteriöse Atmosphäre ihrer Lieder.

  4. Besetzungsänderungen und Entwicklung: Im Laufe ihrer Karriere hat Necrophobic mehrere Besetzungswechsel durchgemacht, wobei Gitarrist David Parland bis zu seinem Tod im Jahr 2013 das einzige konstante Mitglied war. Trotz dieser Veränderungen hat die Band ihren Sound weiterentwickelt und ist dabei ihren Wurzeln treu geblieben. Im Laufe der Jahre haben Necrophobic mehrere von der Kritik gefeierte Alben veröffentlicht, darunter „Darkside“ (1997), „Bloodhymns“ (2002) und „Womb of Lilithu“ (2013), die jeweils ihre Meisterschaft im Blackened Death Metal-Genre unter Beweis stellen.

  5. Vermächtnis und Einfluss: Necrophobic gilt neben Acts wie Dissection und Dark Funeral als eine der Pionierbands der schwedischen Blackened-Death-Metal-Szene. Ihr düsterer und atmosphärischer Sound hat zahlreiche Bands des Extreme-Metal-Genres beeinflusst und sie genießen bei Fans und Kritikern gleichermaßen großes Ansehen. Necrophobics kompromisslose Herangehensweise an die Musik und ihr Engagement für die Schaffung intensiver und atmosphärischer Kompositionen haben ihr Erbe als eine der wichtigsten Bands im Blackened-Death-Metal-Genre gefestigt.

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