The Pale Horse

Jahr: 1994
Künstler: Peter Blakeley

Fakten zum Album "The Pale Horse"

Albumtitel:Das blasse Pferd
Künstler:Peter Blakeley

Meta-Informationen:
„The Pale Horse“ ist ein Pop-Rock-Album des australischen Singer-Songwriters Peter Blakeley. „The Pale Horse“, das als sein zweites Studioalbum veröffentlicht wurde, stellt Blakeleys gefühlvollen Gesang und sein introspektives Songwriting zur Schau. Das Album enthält eine Mischung aus herzlichen Balladen und fröhlichen Rocktiteln und beschäftigt sich mit Themen wie Liebe, Verlust und Erlösung. Mit seinen gefühlvollen Darbietungen und der ausgefeilten Produktion bietet „The Pale Horse“ eine fesselnde musikalische Reise, die bei den Zuhörern Anklang findet.

Interessante Fakten:

  1. Internationaler Erfolg:„The Pale Horse“ erzielte sowohl in Australien als auch international große Erfolge. Die Lead-Single des Albums, „Crying in the Chapel“, wurde in Australien ein Hit und brachte Blakeley große Anerkennung und Anerkennung ein. Der Erfolg des Liedes trug dazu bei, dass „The Pale Horse“ auch in anderen Ländern Erfolge in den Charts feierte, unter anderem in den Vereinigten Staaten, wo es von Mainstream-Radiosendern ausgestrahlt wurde und die Spitze der Billboard-Charts erreichte.

  2. Zusammenarbeit mit Quincy Jones:„The Pale Horse“ basiert auf der Zusammenarbeit mit dem legendären Produzenten Quincy Jones, der mit Peter Blakeley zusammenarbeitete, um den ausgefeilten Sound des Albums zu kreieren. Jones, bekannt für seine Arbeit mit ikonischen Künstlern wie Michael Jackson und Frank Sinatra, brachte sein Fachwissen und seine musikalische Vision in „The Pale Horse“ ein und trug damit zu dessen kommerzieller Attraktivität und Kritikerlob bei. Seine Zusammenarbeit mit Blakeley steigerte den Status des Albums in der Musikindustrie weiter.

  3. Cover-Artwork:Das Albumcover von „The Pale Horse“ zeigt ein eindrucksvolles Bild eines blassen Pferdes vor einem dunklen Hintergrund. Diese Bilder erinnern an das biblische Konzept des fahlen Pferdes als Symbol für Tod und Gericht und spiegeln die Themen des Albums wider: Selbstbeobachtung und Sterblichkeit. Das Cover verleiht „The Pale Horse“ Tiefe und Faszination, zieht den Zuhörer in seine emotionale Landschaft und gibt den Ton für die darin enthaltene Musik vor.

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