Pipedown

Lieder: 1
Alben: 1

Alben

Pipedown - Enemies of Progress
Enemies of Progress
2001, lieder: 1

Fakten über Pipedown

Pipedown

Pipedown war eine Punkrockband, die 1997 in Huntington Beach, Kalifornien, gegründet wurde. Hier ein paar Fakten zur Band:

  1. Bildung und frühe Jahre: Pipedown wurde von Sänger Mike „Mac“ McDermott, Gitarrist Nick „Tito“ Johnson, Bassist Phil „Johnny Tar“ Gallegos und Schlagzeuger Omar „Not Ozzy“ Espinosa gegründet. Die Band entstand Ende der 1990er Jahre in der südkalifornischen Punkszene, die für ihre energiegeladenen Live-Auftritte und politisch aufgeladenen Texte bekannt ist. Pipedowns Musik kombinierte Elemente von Hardcore Punk, Melodic Hardcore und Skate Punk und zog Vergleiche mit Bands wie Pennywise und Bad Religion.

  2. Albumveröffentlichungen und Musikstil: Pipedown veröffentlichten ihr Debütalbum „Enemies of Progress“ im Jahr 2001 auf AF Records, einem von Mitgliedern von Anti-Flag mitbegründeten Label. Das Album enthielt rasante, aggressive Punkrock-Hymnen mit sozialbewussten Themen, die sich mit Themen wie Regierungskorruption, Umweltzerstörung und sozialer Ungerechtigkeit befassten. Die Musik von Pipedown zeichnete sich durch eingängige Hooklines, dynamische Gitarrenriffs und McDermotts leidenschaftlichen Gesang aus.

  3. Touren und Live-Auftritte: Pipedown tourten ausgiebig durch die Vereinigten Staaten und international und teilten sich die Bühne mit namhaften Punk- und Hardcore-Bands wie Anti-Flag, Rise Against und Strike Anywhere. Pipedown ist für seine energiegeladenen Live-Shows und seinen DIY-Ethos bekannt und hat sich innerhalb der Punk-Community eine treue Anhängerschaft aufgebaut. Ihr unermüdlicher Tourplan half ihnen, Bekanntheit zu erlangen und sich als angesehene Kraft in der Punkrock-Szene zu etablieren.

  4. Besetzungswechsel und Auflösung: Im Laufe der Jahre erlebte Pipedown mehrere Besetzungswechsel, bei denen verschiedene Mitglieder kamen und gingen. Trotz dieser Veränderungen blieb McDermott die treibende Kraft hinter der Band, wobei sein leidenschaftlicher Gesang und seine politisch aufgeladenen Texte den Sound von Pipedown prägten. Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums „On the Move“ im Jahr 2003 legte die Band eine Pause ein und löste sich schließlich auf. McDermott verfolgte weitere musikalische Projekte, während frühere Mitglieder andere Wege außerhalb der Musik einschlugen.

  5. Vermächtnis und Einfluss: Pipedowns Musik findet weiterhin großen Anklang bei Fans von politisch aufgeladenem Punkrock, und ihre Alben haben unter Liebhabern des Genres eine Kult-Anhängerschaft. Das Engagement der Band, mit ihrer Musik soziale und politische Themen anzusprechen, in Kombination mit ihren energiegeladenen Live-Auftritten hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Punkrock-Community. Auch wenn Pipedown nicht mehr aktiv ist, bleibt ihre Musik ein Beweis für die Macht des Punkrocks als Vehikel für soziale Kommentare und Aktivismus.

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