Suicide Commandos

Lieder: 1
Alben: 1

Alben

Suicide Commandos - Make a Record
Make a Record
1978, lieder: 1

Fakten über Suicide Commandos

Suicide Commandos

Die Suicide Commandos waren eine bahnbrechende Punkrockband, die 1975 in Minneapolis, Minnesota, gegründet wurde. Hier sind einige wichtige Fakten über die Gruppe:

  1. Bildung und frühe Jahre: Die Suicide Commandos wurden Mitte der 1970er Jahre von Chris Osgood (Gitarre, Gesang), Dave Ahl (Bass) und Steve Almaas (Schlagzeug) gegründet. Sie wurden schnell zu einem festen Bestandteil der Punkrockszene in Minneapolis und spielten in lokalen Veranstaltungsorten wie Jay's Longhorn Bar. Beeinflusst von Bands wie The Stooges und The Ramones entwickelten die Suicide Commandos einen rauen und energiegeladenen Sound, der sich durch schnelle Tempi, eingängige Melodien und geradliniges Songwriting auszeichnet.

  2. „Eine Aufnahme machen“: 1977 veröffentlichten die Suicide Commandos ihr Debütalbum „Make a Record“ auf dem Label Blank Records. Das Album gilt weithin als eines der ersten Punkrock-Alben aus dem Mittleren Westen und gilt als Klassiker des Genres. „Make a Record“ enthält 12 energiegeladene Punkrock-Tracks, darunter Fanfavoriten wie „Burn It Down“ und „Attacking the Beat“. Die Lo-Fi-Produktion und die ansteckende Energie des Albums fingen den Geist der aufkeimenden Punkrock-Bewegung ein und trugen dazu bei, die Suicide Commandos als eine der führenden Bands in der Minneapolis-Szene zu etablieren.

  3. Einfluss und Vermächtnis: Trotz ihrer relativ kurzlebigen Karriere hinterließen die Suicide Commandos sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene einen bleibenden Einfluss auf die Punkrockszene. Ihr DIY-Ethos und ihre energiegeladenen Live-Auftritte inspirierten unzählige Musiker und Bands, und „Make a Record“ bleibt ein beliebtes und einflussreiches Album in der Punkrock-Geschichte. Die Suicide Commandos werden oft als Pioniere der Punkrockszene in Minneapolis bezeichnet und gelten als eine der Gründungsbands des Genres.

  4. Karrieren nach der Band: Nach der Auflösung der Suicide Commandos im Jahr 1979 verfolgten die Mitglieder verschiedene musikalische Projekte und Karrieren. Chris Osgood wurde zu einer angesehenen Persönlichkeit in der Musikszene von Minneapolis, spielte mit Bands wie The Hoopsnakes und The Litter und arbeitete als Produzent und Toningenieur. Auch Dave Ahl und Steve Almaas machten weiterhin Musik, veröffentlichten Soloalben und arbeiteten mit anderen Musikern zusammen. Trotz ihrer individuellen Interessen blieben die Mitglieder der Suicide Commandos in der Musikgemeinschaft aktiv und wurden weiterhin für ihre Beiträge zum Punkrock gefeiert.

  5. Wiedervereinigung und anhaltender Einfluss: 1999 kamen die Suicide Commandos für eine Reihe von Live-Auftritten wieder zusammen und veröffentlichten ein Compilation-Album mit dem Titel „The Commandos Commit Suicide Dance Concert“. Die Wiedervereinigung trug dazu bei, die Band einer neuen Generation von Punkrock-Fans vorzustellen und bekräftigte ihren Status als Legenden des Genres. Auch heute noch wird die Musik der Suicide Commandos von Punkrock-Fans gefeiert und ist für ihre rohe Energie, eingängige Hooklines und ihren nachhaltigen Einfluss auf die Musikszene von Minneapolis bekannt.

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