Witchery

Lieder: 6
Alben: 3

Alben

Witchery - Symphony for the Devil
Symphony for the Devil
2001, lieder: 1
Witchery - Witchburner
Witchburner
2000, lieder: 4
Witchery - Dead, Hot and Ready
Dead, Hot and Ready
1999, lieder: 1

Fakten über Witchery

Witchery

Witchery ist eine schwedische Extreme-Metal-Band, die für ihren aggressiven und Thrash-beeinflussten Sound bekannt ist. Hier ein paar Fakten zur Band:

  1. Bildung und frühe Jahre: Witchery wurde 1997 in Schweden von Mitgliedern verschiedener anderer Metal-Bands gegründet, darunter Satanic Slaughter, Seance und The Haunted. Die Gründungsbesetzung bestand aus Patrik Jensen (Gitarre), Sharlee D'Angelo (Bass), Toxine (Gesang), Richard Corpse (Gitarre) und Mique (Schlagzeug). Durch ihre intensiven Live-Auftritte und den Old-School-Thrash-Metal-Sound erlangte die Band schnell Aufmerksamkeit in der Metal-Szene.

  2. Debütalbum „Restless and Dead“: Witchery veröffentlichten 1998 ihr Debütalbum „Restless and Dead“. Das Album zeigte die rohe Energie, das aggressive Riffing und den schwarzen Gesang der Band. Tracks wie „The Reaper“ und „Witchkrieg“ wurden von Fans des Extreme Metal gelobt und etablierten Witchery als eine ernst zu nehmende Kraft in diesem Genre.

  3. Besetzungsänderungen und Entwicklung: Im Laufe der Jahre gab es bei Witchery zahlreiche Besetzungswechsel, wobei Patrik Jensen das einzige konstante Mitglied war. Trotz dieser Veränderungen hat die Band ihren Sound weiterentwickelt und Elemente aus Black Metal, Death Metal und traditionellem Heavy Metal in ihre Musik integriert. Diese Bereitschaft zum Experimentieren und Überschreiten von Grenzen hat die Musik von Witchery für die Fans frisch und spannend gehalten.

  4. Kooperationen und Nebenprojekte: Witchery-Mitglieder waren im Laufe der Jahre an verschiedenen Nebenprojekten und Kooperationen beteiligt. Patrik Jensen beispielsweise ist auch Gitarrist der schwedischen Melodic-Death-Metal-Band The Haunted. Diese Nebenprojekte ermöglichen es den Mitgliedern, verschiedene musikalische Wege zu erkunden und gleichzeitig die Kernidentität von Witchery zu bewahren.

  5. Kritikerlob und anhaltender Erfolg: Witchery wurde von der Kritik für ihre Alben und Live-Auftritte gelobt. Ihre Diskographie umfasst mehrere vielbeachtete Alben, darunter „Dead, Hot and Ready“ (1999), „Symphony for the Devil“ (2001) und „In His Infernal Majesty's Service“ (2016). Die Hingabe der Band an ihr Handwerk und ihr unerschütterliches Engagement, energiegeladenen Metal zu liefern, haben ihnen eine treue Fangemeinde eingebracht und ihren anhaltenden Erfolg in der Branche gesichert

EnglishČeskýEspañolFrançaisItalianoMagyarPolskiPortuguêsSvenskTürkРусский