Dark at the End of the Tunnel

Jahr: 1990
Künstler: Oingo Boingo

Andere Alben von Oingo Boingo

Oingo Boingo - Only a Lad
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1981, lieder: 7
Oingo Boingo - Boi-ngo
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1987, lieder: 4
Oingo Boingo - Boingo
Boingo
1994, lieder: 4
Oingo Boingo - Dead Man's Party
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1985, lieder: 3
Oingo Boingo - Good for Your Soul
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1983, lieder: 5
Oingo Boingo - Nothing to Fear
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1982, lieder: 3
Oingo Boingo - Boingo Alive
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1988, lieder: 24
Oingo Boingo - 20th Century Masters - The Millennium Collection: The Best of Oingo Boingo

Fakten zum Album "Dark at the End of the Tunnel"

Albumtitel:Dunkelheit am Ende des Tunnels
Künstler:Oingo Boingo

Meta-Informationen:„Dark at the End of the Tunnel“ ist das siebte Studioalbum der amerikanischen New-Wave-Band Oingo Boingo, das 1990 veröffentlicht wurde. „Dark at the End of the Tunnel“ weicht von ihrem früheren schrulligen und exzentrischen Sound ab und geht introspektiver und reifer vor Themen, die die Entwicklung der Band als Musiker und Songwriter widerspiegeln. Mit seiner Mischung aus Rock, Pop und alternativen Einflüssen vertieft sich das Album in Themen wie Liebe, Verlust und Existenzialismus und bietet den Hörern ein tieferes und differenzierteres Hörerlebnis. „Dark at the End of the Tunnel“ zeigt Oingo Boingos Vielseitigkeit und Experimentierfreudigkeit mit verschiedenen Musikstilen und markiert ein bedeutendes Kapitel in der künstlerischen Reise der Band.

Interessante Fakten:

  1. Übergangsphase:„Dark at the End of the Tunnel“ stellt für Oingo Boingo eine Übergangsphase dar, da sie im Zuge der sich ändernden musikalischen Trends und des persönlichen Wachstums versuchten, ihren Klang und ihr Bild neu zu definieren. Das Album spiegelt den Wunsch von Frontmann Danny Elfman wider, von den verrückten und theatralischen Elementen ihrer früheren Werke wegzukommen und sich einer introspektiveren und reiferen musikalischen Richtung zuzuwenden.
  2. Kritischer Empfang:Obwohl „Dark at the End of the Tunnel“ kommerziell nicht so erfolgreich war wie einige der vorherigen Alben von Oingo Boingo, erhielt es von Kritikern positive Kritiken für sein ambitioniertes Songwriting und seine emotionale Tiefe. Kritiker lobten die introspektiven Texte des Albums, die ausgefeilte Produktion und die anspruchsvolle Musikalität der Band und hoben es als herausragende Veröffentlichung in der Diskographie von Oingo Boingo hervor.
  3. Vermächtnis:Trotz seiner anfänglichen kommerziellen Underperformance hat „Dark at the End of the Tunnel“ seitdem eine Kult-Anhängerschaft unter Fans von Oingo Boingo und alternativer Rockmusik erlangt. Die introspektiven Themen und vielseitigen musikalischen Arrangements des Albums haben ihm den Ruf eines versteckten Juwels im Katalog der Band eingebracht, und viele halten es für eines der am meisten unterschätzten Alben von Oingo Boingo.
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