Dead Man's Party

Jahr: 1985
Künstler: Oingo Boingo

Andere Alben von Oingo Boingo

Oingo Boingo - Farewell: Live from the Universal Amphitheatre
Oingo Boingo - Boi-ngo
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1987, lieder: 4
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1988, lieder: 24
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1992, lieder: 4
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1981, lieder: 7
Oingo Boingo - Dark at the End of the Tunnel
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1982, lieder: 3
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1983, lieder: 5

Fakten zum Album "Dead Man's Party"

Albumtitel:Party des toten Mannes
Künstler:Oingo Boingo

Meta-Informationen:
„Dead Man's Party“ von Oingo Boingo ist ein bahnbrechendes Album, das die unverwechselbare Mischung der Band aus New Wave, Rock und skurriler Theatralik verkörpert. Das 1985 erschienene Album zeigt Oingo Boingo auf dem Höhepunkt ihrer kreativen Kräfte, wobei der dynamische Gesang und die exzentrischen Texte von Frontmann Danny Elfman im Mittelpunkt stehen. Mit seinen ansteckenden Rhythmen, seinem schwarzen Humor und seiner vielseitigen Instrumentierung lädt „Dead Man's Party“ die Zuhörer ein, in eine Welt makaberer Feierlichkeiten und klanglicher Experimente einzutauchen.

Interessante Fakten:

  1. Einfluss des Titeltracks:Der Titelsong des Albums, „Dead Man’s Party“, wurde zu einem der bekanntesten und beständigsten Songs von Oingo Boingo, unter anderem dank seiner Aufnahme in den Film „Back to School“ von 1986 mit Rodney Dangerfield. Die eingängige Melodie und das lebhafte Tempo des Liedes, kombiniert mit den düster-humorvollen Texten, machten es zu einem herausragenden Hit und zu einem festen Bestandteil der Live-Auftritte der Band.

  2. Innovativer Sound:„Dead Man’s Party“ zeichnet sich durch den innovativen Einsatz von Synthesizern, Bläsern und Percussion aus, die zum satten und strukturierten Sound des Albums beitragen. Oingo Boingos vielseitiger Ansatz bei der Instrumentierung, gepaart mit ihrem abenteuerlichen Songwriting, trug dazu bei, sie von ihren Zeitgenossen in der New-Wave- und Alternative-Rock-Szene der 1980er Jahre zu unterscheiden.

  3. Kulturelle Auswirkungen:Über seinen kritischen und kommerziellen Erfolg hinaus hatte „Dead Man’s Party“ einen nachhaltigen kulturellen Einfluss und beeinflusste nachfolgende Generationen von Musikern und Künstlern. Die Mischung aus schwarzem Humor, ansteckenden Hooks und genreübergreifenden Experimenten findet auf dem Album weiterhin großen Anklang beim Publikum und festigt Oingo Boingos Vermächtnis als eine der innovativsten und beliebtesten Bands der 1980er Jahre.

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